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Walker ließen sich vom launenhaften Aprilwetter nicht abschrecken |
Große Resonanz beim 2. Dilsberger Walking-Treff
17. April 2005 |
Beeindruckend bewiesen die Walker ihre Wetterfestigkeit und ließen sich durch das launische Aprilwetter nicht abschrecken, um beim 2. Dilsberger Walking-Treff an den Start zu gehen. Der Turnerbund hatte wieder zwei anspruchsvolle Rundstrecken für die Sportler ausgeschildert und freute sich über die große Resonanz.
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Vor dem Start mussten sich alle Teilnehmer anmelden. Wer dies bereits telefonisch oder per Mail erledigt hatte, musste nur noch seine Startgebühr entrichten und erhielt im PC ein Häkchen. Bei den Anderen dauerte es etwas länger, da vor Ort die Personalien aufzunehmen waren. Lukas Zantopp und Regina Watzelt meisterten den Ansturm souverän, so dass alle rechtzeitig registriert waren. Insgesamt gab es 58 Voranmeldungen, was die Organisation ungemein erleichtert und weitere 58 Teilnehmer meldeten sich am Sonntag direkt vor dem Start an.
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Bürgermeister Horst Althoff der die Schirmherrschaft der Veranstaltung übernommen hatte und das im wahrsten Sinne des Wortes, begrüßte gemeinsam mit der Leiterin der Walking-Abteilung Beate Oemler die Teilnehmer. Beide stellten erfreut einen stetig wachsenden Zuspruch dieser Ausdauersportart fest. Mit dem obligatorischen Startschuss gab der Schirmherr die Strecke für die 116 Teilnehmer frei.
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Die Walker trotzten dem Frühlingsregen und machten sich in wetterfester Kleidung auf die Strecke. Diese Standhaftigkeit musste selbst Petrus überzeugt haben, denn bereits nach kurzer Zeit klarte der Himmel auf, stellte die Wasserproduktion ein und bot bei angenehmen Temperaturen ein optimales Laufwetter.
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Der große Pulk beim offiziellen Start um 10:00 Uhr löste sich schnell auf, denn jeder walkte in seiner für ihn optimalen Geschwindigkeit, außerdem konnte bis 11:00 Uhr durchgehend gestartet werden, was ein angenehmes Laufen ermöglichte. Mit stürmischen Schritten gingen die Freizeitsportler die ersten Kilometer an. Der betonte Armeinsatz bei den Walkern und der bewusste Stockeinsatz beim Nordic-Walking waren unschwer zu erkennen.
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Die zwei Strecken über 7 und 12 km waren farblich gut gekennzeichnet und an markanten Punkten sorgten freundliche Streckenposten mit kleinen Energiespendern, Wasser sowie Kräutertee für ein optimales Weiterkommen. Etwa nach der Hälfte der Strecke musste man sich seinen Stempel abholen, der als Nachweis für die zurückgelegten Kilometer diente.
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Bereits nach kurzer Zeit hatten sich mehrere kleine Grüppchen gebildet, die von der Geschwindigkeit her zusammen passten. Gemeinsam genoss man bei angeregten Gesprächen die reizvolle Landschaft in ihren zarten Frühlingsfarben. So wurde Kilometer für Kilometer in lockerer Atmosphäre zurückgelegt.
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